Trauerkarten, Danksagungen & Zeitungsanzeige

Zu unseren Leistungen zählen wir auch die Gestaltung und Umsetzung sämtlicher Trauerdrucksachen – von der Trauerkarte über die Anzeige in der Zeitung bis hin zu Danksagungskarten im Anschluss an die Bestattung. Selbstverständlich richten wir uns dabei ganz nach Ihren persönlichen Wünschen.

Um Sie auch bei der textlichen Gestaltung zu unterstützen, haben wir eine Auswahl an gefühlvollen Zitaten bereitgestellt, die gerne für den Trauerdruck verwendet werden dürfen:

 

Trauerpoesie
  • … und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände
    und er winkt und lächelt leise − und die Reise ist zu Ende.
    (Matthias Claudius)

  • Alle Flüsse fließen ins Meer, das Meer wird nicht voll.
    Zu dem Ort, wo die Flüsse entspringen, kehren sie zurück,
    um wieder zu entspringen.
    (Kohelet)

  • Alle, die in Schönheit gehn, werden in Schönheit auferstehn.
    (Rainer Maria Rilke)

  • Alles ist vergänglich und deshalb leidvoll.
    (Buddha)

  • Am Ruheplatz der Toten, da pflegt es still zu sein,
    man hört nur leises Beten bei Kreuz und Leichenstein.
    (Ludwig Uhland)

  • Auch das stolzeste Werk, ins Leben gestellt, ist vergänglich; was man im Herzen gebaut, reißt keine Ewigkeit um. (Theodor Körner)

  • Aufgelöst und gestillt wird durch die Tränen der Schmerz.
    (Ovid)

  • Bedenke stets, dass alles vergänglich ist;
    dann wirst du im Glück nicht so friedlich und im Leid nicht so traurig sein. (Sokrates)

  • Das Geheimnis der Liebe ist größer als das Geheimnis des Todes. (Oscar Wilde)

  • Das Sichtbare vergeht,
    doch das Unsichtbare bleibt ewig. (Korinther 4, 18)

  • Dein Wille geschehe. Wie im Himmel, so auf Erden. (Matthäus 6)

  • Denn Erde bist du, und zu Erde kehrst du zurück. (Genesis 3, 19)

  • Der Geschmack des Todes ist auf meiner Zunge,
    ich fühle etwas, das nicht von dieser Welt ist.
    (W. A. Mozart)

  • Der Körper wird wie ein Kleid zerreißen, aber ich,
    das wohlbekannte ich, ich bin.
    (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Der Tod entbindet von erzwungenen Pflichten.
    (Schiller, Wilhelm Tell)

  • Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
    (Franz von Assisi)

  • Der Tod ist die letzte Begrenzung des Lebens.
    (Horaz)

  • Der Tod ist ein Schlaf, in welchem die Individualität vergessen wird:
    Alles andere erwacht wieder oder vielmehr ist wach geblieben.
    (Arthur Schopenhauer)

  • Der Tod ist ein stiller Mann,
    aber er bezwingt jeden.
    (Deutsches Sprichwort)

  • Der Tod ist gewiß, doch ungewiß die Stunde.
    Mors certa, hora incerta.
    (Matthias Claudius)

  • Der Tod ist gewissermaßen eine Unmöglichkeit,
    die plötzlich zur Wirklichkeit wird.
    (J. W. von Goethe)

  • Der Tod ist kein Untergang, sondern ein Übergang:
    vom Erdenwanderweg hinein in die Ewigkeit.
    (Cyprian von Karthago)

  • Der Tod ist nicht für schlimm zu achten,
    dem ein gutes Leben vorangegangen.
    (Augustinus)

  • Der Tod ist nichts Schreckliches;
    nur die fürchterliche Vorstellung vom Tode macht ihn furchtbar.
    (Epiktet)

  • Der Tod ist uns so nahe, dass sein Schatten stets auf uns fällt.
    (Geiler von Kaysersberg)

  • Der, den der Tod nicht weiser macht,
    hat nie mit Ernst an ihn gedacht.
    (Christian Fürchtegott Gellert)

  • Des Todes rührendes Bild steht nicht als Schrecken dem Weisen, und als Ende dem Frommen. Jenen drängt es ins Leben zurück und lehret ihn handeln; diesen stärkt es zu künftigem Heil in Trübsal die Hoffnung; beiden wird zum Leben der Tod.
    (Johann Wolfgang von Goethe)